Wer, wo, was, wann?
Das Neueste vom neuen Lindaupark.
Spatenstich für die Erweiterung des Lindauparks und das Vier-Linden-Quartier
Es geht los! Am 22. März offizieller Spatenstich mit reichlich Sonne:
Der Lindaupark legt eine Schippe drauf.
Alles neu macht der Mai? Nee, der März!
Bei strahlendem Sonnenschein und zusammen mit der i+R Gruppe, veranstalteten wir am 22. des Monats den offiziellen Spatenstich für das Vier-Linden-Quartier und die Lindaupark-Erweiterung. Souverän an der ungewohnten Schaufel präsentierten sich dabei Dr. Claudia Alfons (Oberbürgermeisterin Stadt Lindau), Kay Koschka (Leiter Stadtbauamt Lindau), Thomas Feneberg (Eigentümer Lindaupark), Karlheinz Bayer (GF i+R Wohnbau Lindau), Joachim Alge und Reinhard Schertler (Eigentümer i+R Gruppe), Michael Schneckenburger (Center-Leiter Lindaupark und Projektleiter) und Stefan Hämmerle (Projekt- und Bauleiter i+R Wohnbau Lindau).
So viel Fortschritt mit einem einzigen Spatenstich
Mit der alten Tradition des Spatenstichs ist bei diesem wegweisenden Projekt vor allem der Begriff «Fortschritt» verbunden. Denn das neue Vierlinden-Quartier bietet nicht nur 414 Wohnungen, eine Kindertagesstätte, einen zentralen Park, grüne Innenhöfe, private Gärten und einen öffentlichen Abenteuerspielplatz sowie Geschäfte, Praxen und Gastronomiebetriebe. Sondern dank eines Drittels an Mietwohnungen mit einkommensorientierter Förderung gibt’s auch genügend Raum für alle Gesellschaftsschichten. Dass das Areal zu 100 % mit regenerativer Energie versorgt wird und mehr als die Hälfte des Geländes mit heimischen Bäumen und Sträuchern bepflanzt ist, macht das Quartier umso liebenswerter.
Lindaupark: Beim Energiebedarf ist hier weniger mehr.
Fortschrittlich zeigt sich natürlich auch der neue Lindaupark – und zwar in unterschiedlichen Dimensionen. Er bietet eine auf 17.500 m² vergrößerte Verkaufsfläche, setzt noch deutlicher auf abwechslungsreiche Gastronomie und spricht verstärkt junges Publikum an. Dank seines grosszügigen Anbaus beeindruckt er mit zahlreichen Wohnungen, von denen alle eine vorteilhafte EOF-Zusatzförderung geniessen. Und mit seinem ausgefeilten Energiekonzept zeigt er auch energetisch, wie das heute geht: Geothermie über Erdsonden, neue Anlagentechnik mit 90 % Wärmerückgewinnung, trotz Erweiterung Ersparnis von 2.100 Tonnen CO2 pro Jahr, Erzeugung des Stroms für die gebäudetechnischen Anlagen sowie für die Beleuchtung über eine topmoderne Photovoltaik-Anlage und vieles mehr.